Bei der gestrigen Bürgerversammlung wurden zwei Offene Briefe des Bündnis lebenswertes Schöneck an die Gemeinde Schöneck und die Hetzner Online GmbH übergeben. Den Inhalt könnt ihr hier nachlesen.
2 Gedanken zu „Offene Briefe an die Gemeinde und Hetzner“
In meiner beruflichen Laufbahn konnte ich einen solchen Run ums Internet um die 2010er Jahre schon einmal erleben. Die Internetanbieter haben sich reihenweise überboten große Flächen von Serverräume anzubieten und zu vermieten. (z. Bsp. Nacamar, Dreieich oder Teldafax, Marburg) ca. 80% dieser Firmen gibt es heute nicht mehr und sind mit Schulden in Millionenhöhe in Insolvenz gegangen. Von diesen wurden aber vorhandene Strukturen übernommen und nicht neu gebaut! Ähnlich läuft es hier wohl wieder. Hasselroth, Bad Vilbel, Hanau, Schöneck. Weitere werden folgen. Zum Schluss kann ähnliches wie damals passieren.
Nur sind wir mittlerweile in einer völlig anderen Umweltsituation. Versiegelung ist das letzte was unsere Natur und somit unsere Umwelt benötigt. Hier haben ein paar Menschen versucht klammheimlich, wie schon früher, ihr „Süppchen“ zu kochen. Gott sei Dank waren andere aufmerksam und lassen so etwas in einer Demokratie nicht durchgehen. Das Verfahren erinnert mich an Tesla in Brandenburg. Hier wurde schon gebaut, obwohl noch keine Baugenehmigung vorlag. Die Langzeitfolgen in Bezug auf Wasser werden noch kommen.
Folgende Anforderungen an einen Bau sollten m.E sein:
Min. 2-Stöckig bauen
Regenwasserspeicherung in Form eines Beckens oder Zisterne (Brandschutz)
Dachbegrünung
Solaranlagen anstatt Beton im Umfeld
Notstromaggregate mit Wasserstoffgeneratoren. Siehe Fa. Rittal
Ausgleich für CO² Verbrauch durch Neubau
Ich hoffe meine Ausführung gibt Ihnen Inspiration für weiteres Vorgehen gegen diesen Bau
Viel Glück und Ausdauer
Sehr gut, Dieter.
Das ganze Konzept in Kilianstädten funktioniert nicht.
Wenn Rechenzentrum, dann eher in Karben, aber hochbauen.
Der vorgesehene Bereich sollte für Handwerk und Handel benutzt werden.
In meiner beruflichen Laufbahn konnte ich einen solchen Run ums Internet um die 2010er Jahre schon einmal erleben. Die Internetanbieter haben sich reihenweise überboten große Flächen von Serverräume anzubieten und zu vermieten. (z. Bsp. Nacamar, Dreieich oder Teldafax, Marburg) ca. 80% dieser Firmen gibt es heute nicht mehr und sind mit Schulden in Millionenhöhe in Insolvenz gegangen. Von diesen wurden aber vorhandene Strukturen übernommen und nicht neu gebaut! Ähnlich läuft es hier wohl wieder. Hasselroth, Bad Vilbel, Hanau, Schöneck. Weitere werden folgen. Zum Schluss kann ähnliches wie damals passieren.
Nur sind wir mittlerweile in einer völlig anderen Umweltsituation. Versiegelung ist das letzte was unsere Natur und somit unsere Umwelt benötigt. Hier haben ein paar Menschen versucht klammheimlich, wie schon früher, ihr „Süppchen“ zu kochen. Gott sei Dank waren andere aufmerksam und lassen so etwas in einer Demokratie nicht durchgehen. Das Verfahren erinnert mich an Tesla in Brandenburg. Hier wurde schon gebaut, obwohl noch keine Baugenehmigung vorlag. Die Langzeitfolgen in Bezug auf Wasser werden noch kommen.
Folgende Anforderungen an einen Bau sollten m.E sein:
Min. 2-Stöckig bauen
Regenwasserspeicherung in Form eines Beckens oder Zisterne (Brandschutz)
Dachbegrünung
Solaranlagen anstatt Beton im Umfeld
Notstromaggregate mit Wasserstoffgeneratoren. Siehe Fa. Rittal
Ausgleich für CO² Verbrauch durch Neubau
Ich hoffe meine Ausführung gibt Ihnen Inspiration für weiteres Vorgehen gegen diesen Bau
Viel Glück und Ausdauer
Sehr gut, Dieter.
Das ganze Konzept in Kilianstädten funktioniert nicht.
Wenn Rechenzentrum, dann eher in Karben, aber hochbauen.
Der vorgesehene Bereich sollte für Handwerk und Handel benutzt werden.
Unter uns Ulli